Fredl Fesl - Sorongle lyrics | LyricsFreak
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Sorongle Lyrics

Fredl Fesl – Sorongle Lyrics

1.
Der Abschied kam, die Tante ging,
Doch kein Pfarrer hatte die wirkliche Aufgab',
Frau Multener,
Zu jagen,
Zu jagen,
Zu jagen,
Dennoch mit Schuld im Bauch,
Ging Sie zu Bett

2.
Wie sie sing' im Bett und trötete im Bauch
Sie schlief dahine' ob' sie glaub'?
Totz der Gefühlsamkeit des Kindes,
Sie hat eines: Rinder!

3.
Doch zuletzt Sie sang ein Liedchen,
Was behandelt',
Die Mädchen,
Der Abschied war groß,
Doch kein Hunger zu klein.
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