Fendrich Rainhard - Zwa Schlapf'n Und A Sonnenbrü'n lyrics | LyricsFreak
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Zwa Schlapf'n Und A Sonnenbrü'n Lyrics

Fendrich Rainhard – Zwa Schlapf'n Und A Sonnenbrü'n Lyrics

Zwa Schlapf´n und a Sonnenbrü n
I sitz in leichter Kleidung
Am Strand unter an Sonnenschirm
Und les´ a alte Zeitung
Seit Tagen gibt’s ka Internet,
I wer´s a net vermissen.
Mei Uhr die war net wasserdicht.
I hab die Zeit vergessen.

Hab immer nur mei Bestes geb´n
Mehr kann ma net verlangen.
Nur irgendwann wird’s jeden z´vü
Da bin I afach gangen.
Die Eitelkeit der Glemmerwöt
Hat mi scho lang verlassen,
I wü nämlich solang´s no geht
Mei Leb´n net verpass´n.

Und der Wind vertreibt ma die Gedanken
Und mei krankes Herz is nimmer schwer.
Kum I heute no vielleicht ins Wanken,
irgendwann fahr I für immer,
Fahr I für immer über´s Meer.

Zwa Schlapfn und a Sonnenbrüln.
Die Sun geht langsam unter.
A wann I vü verschlaf ´n hab,
Jetzt wer I langsam munter.
An Strohalm in der Kokosnuss,
I hab an leichten sitzen
Und wass es is no lang net schluss.
Ma muass sei Zeit nur nützen.
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