Thomas Schenk - Die Erleuchtung lyrics | LyricsFreak
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Die Erleuchtung Lyrics

Thomas Schenk – Die Erleuchtung Lyrics

I red mit niemand mehr, die Gedankendämmerung, es fallt ma a net
Schwer die Stille is wia a Trompeten de ’i hör

Die Moral der Straßn hat schiache Wunden hinterlassen gescheiterte
Ideen die mi schlaflos lassen und des innerste Gewissen in mir quäln

Und dann kummt ma auf amoi die Erleuchtung und senkt si auf mei Haupt
Wia Aschn auf die Felder wann kaner mehr dran glaubt es kummt ma auf
Amoi die Erleuchtung die wahren Frieden schafft und gibt ma Kraft

Ma muaß erst wissen was verboten is um si die Freiheit zu nehmen den
Ausweg zu betreten wo ka Weg mehr is die Fernsehwöt zusammenbricht

Die Moral der Straßn, die Schatten an der Wand san so vergänglich wie
Die Unschuld wann die Todesengel in die Tiefe stoßen

Und es kummt ma auf amoi die Erleuchtung und senkt si auf mei Haupt
Wia Aschn auf die Felder wann kaner mehr dran glaubt es kummt ma auf
Amoi die Erleuchtung die wahren Frieden schafft und gibt ma Kraft

Wer si zweit außelahnt der fallt mei Telefon is abgstellt fern der
Zivilisation mei Herz is eiskalt die Trompeten blasen leiser wann der
Letzte Vurhang fallt

Die Moral der Straßn, die Unendlichkeit der Sternenmeere, Zeugen der
Zeit, die Aschen aus der neues Leben treibt

Und dann kummt ma auf amoi die Erleuchtung und senkt si auf mei Haupt
Wia Aschn auf die Felder wann kaner mehr dran glaubt es kummt ma auf
Amoi die Erleuchtung die wahren Frieden schafft und gibt ma Kraft

I red mit niemand mehr fia ’a zeitlang is des besser es fallt ma a net
Schwer..

Music and Lyrics © Thomas Schenk
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