Roger Cicero - Wovon Träumst Du Nachts lyrics | LyricsFreak
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Wovon Träumst Du Nachts Lyrics

Roger Cicero – Wovon Träumst Du Nachts Lyrics

Sie war wie eine wilde Blüte,
Die durch Natürlichkeit betört
Und deren ungezähmte Schönheit
Im Grunde gar keinem gehört
In der Gefangenschaft deiner Hände
Plötzlich mit Dornen sich bewehrt

Du hast versucht 'n Zaun um sie zu ziehen
Ertränktest sie in reinem Adrenalin
Du hast all ihre Träume ausradiert
Ihre Lauterkeit mit Zweifeln bombardiert
Du dachtest alles bleibt beim Alten
Du hast gedacht du kannst sie halten
Wenn du sie nur gut genug bewachst
Und wovon träumst du nachts?

Sie war der Sturm in deinen Segeln
Aber wie fesselt man den Wind?
Sie irrte ziellos durch die Gassen
In deinem Stimmungslabyrinth
Jetzt kannst du nur noch hilflos zusehen
Wie sie dir durch die Finger rinnt

Du hast versucht 'n Zaun um sie zu ziehen
Ertränktest sie in reinem Adrenalin
Du hast all ihre Träume ausradiert
Ihre Lauterkeit mit Zweifeln bombardiert
Du hast gedacht du kannst sie halten
Wenn du sie nur gut genug bewachst
Und wovon träumst du nachts?
Mann - wovon träumst du nachts?

Und wovon träumst du nachts?
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Songwriters: Frank Ramond, Maren Stiebert, Matthias Hass
Wovon Träumst Du Nachts lyrics © Peermusic Publishing, Sony/ATV Music Publishing LLC

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