Grabnebelfürsten - Was Bleibt lyrics | LyricsFreak
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Was Bleibt Lyrics

Grabnebelfürsten – Was Bleibt Lyrics

Tausend Jahre habe ich gewartet
Auf dem Weg hin zur Fratze bin ich sprbar gealtert
Doch die Sehnsucht lsst nicht nach
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt
Man nennt uns die Schergen des Neon-Prinzipes
Des letzten Verwirrspieles

Was bleibt ist Zuversicht
Was mehr kann auch noch bleiben
Was bleibt ist Widerstand
Und er fngt im Ego an
Also erfreue Dich am frhlichen Gezupfe der Neonschergen Saitenspiel
Fortan bereue und erwarte nicht zu viel
Ich bringe Dir Erlsung
Ich biete Dir Freundschaft
Ich drohe Dir mit Chaos

Ohnehin klebt Dein Bewusstsein verdchtig nah am Schwei
Leiber der Zeit
Umweht von Geschichte, geprgt von Visionen
Die Snde der Zeit, der Zeit der ich harre
In der ich verstumme, verbietet mein Stolz

Du sollst mich wiedersehen, ich schreib Dein Requiem
Du wirst mich wiedersehen, ich bin auch Dein Problem
Die Zeit scheint still zu stehn, fast wie ein Requiem
Gesang wie aus Toten, tief und leer

Trag mich schwer
Werfe Steine nach diesem Krper, der Dich einst hat angelogen
Vor allem hast Du Dich selbst betrogen, fresse Steine, ein Leben lang
Ein Leben lang

Werd ich singen von vergangenen Zeiten, werf ich Fragen zum Himmel hinauf
Die Klte ist grausam, betrend fllt der Regen
Auf das isolierte Leben, ganz alleine mit dem Regen
Was bleibt diesem Leben

Lang und steinig ist Dein Weg
Folge ihm, solange Du kannst
Ein Leben lang...
Was bleibt diesem Leben ?

Nicht viel mehr als das Leben selbst
Und es ist so ruhig und ja, es ist so still
Und wenn ich ehrlich bin, ist dies ein Augenblick in dem ich mich festbeien
will
Doch es bricht schon wieder los
Und all das hab ich dem Tode entrissen
Und all das hab ich dem Leben gewidmet-ac
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