Fettes Brot - Sonntag lyrics | LyricsFreak
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Sonntag Lyrics

Fettes Brot – Sonntag Lyrics

Es ist Sonntag ein Tag den ich gar nicht mag
Weil ich mich Sonntags viel zu viele dumme Fragen frag.
Sonntags ist es ruhig und stillund ich weiß nicht wie und was ich machen will.
Und dann kommen diese Fragen nach dem woher, wohin,
War alles falsch oder richtig oder hat es keinen Sinn?Bin ich wirklich das was ich meine zu seinoder besteht mein Welt nur aus Trug und Schein.
Nein keine Frage soll mir heut den Tag versauen
, denk ich mir und geh in meine Träume abhauen.
Auch dort ist keine Antwort auf die Fragen in Sicht
. Tja, König Boris vielleicht gibt es die nicht.
Kann schon sein doch sie sind ja da diese Fragen
Und manchmal kommt der Punkt da kann ich es nur noch schwer ertragen,
Da möchte ich abhauen, mir meine Welt bauen
In den Süden reisen, mich nur umschauen.
Ja oder Nein, Wahrheit oder Schein
Ist das wirklich alles oder kann da mehr sein.
Wer weiß das schon doch das ist was ich so frag...Sonntag.

Sieben Sinne sagen nein wenn ich aufwach,
Und meine Augen ein wenig aufmach
Ein neuer Tag steht vor der Tür,
Ich habe ein Gespür dafür es ist Sonntag
Und ich haß' alles das was ich sonst mag.
Wiedermal Quelle der Qual, Terror total, wenn ich mir ausma
L das ich jede falsche Wahl irgendwann mal teuer bezahl.
Langsames Zwängen im Gedränge der Welt,
Wird es gelingen mich zum springen zu bringen für Geld?
Hält mein Anstand stand der Maschinerie?
Wie leist' ich geistige Autonomie?
Vielleicht flieh ich im Taxi aus unsrer Galaxie.
Ich krieg' es nicht hin mich heut zu besinnen
Und noch weniger kann ich mich Sonntags entspannen
Und bevor ich innerlich zu kochen anfang'
Geh ich pennen und freu' mich auf den Wochenanfang.

Manchmal habe ich Tage da möchte ich einfach Party machen
. Möchte Hüpfen, Springen, Singen, Tanzen, Rappen oder Lachen.
Manchmal habe ich Tage an denen das nicht geht
An denen die Zeit still steht sich alles im Kreis dreht
. Wenn ich alleine vor mich hin Philosophiere
In ne' Kerze Stiere, mich und mein Leben reflektiere.Bin ich nicht der Schiffmeister sondern einfach nur Björn,möchte am liebsten nichts und Niemanden hören.
Vielleicht mag es für den einen oder anderen komisch klingen
Doch frag ich mich dann wo bin ich jetzt wo will ich hin.
Auf welchem Wege möcht ich mein Ziel erreichen,muß ich dabei rennen oder will ich dabei schleichen.Die Weichen für sein Leben stellt man immer jetzt,wie man sich einschätzt.Entsetzt stellst du fest du hast keinen Test ob du andere verletzt,Prioritäten werden gesetzt von Entscheidungen gehetzt.
Da bleibt dann wenig Zeit mit sich selber klarzukommen
Wie wirst du von dir selbst und von anderen wahrgenommen.
Das war so ein Tag der für mich keinen Horizont hat.Das war das Ende des Sonntags.
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