Sebastian Hackel - Gegenwind Und Mond lyrics | LyricsFreak
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Gegenwind Und Mond Lyrics

Sebastian Hackel – Gegenwind Und Mond Lyrics

Was sollst du denken, wenn man Dinge sagt, die man eigentlich nicht meint?
Was sollst du sagen, wenn man Dinge denkt, die man besser so verschweigt?
Was sollst du träumen, wenn dein Traum dich aus dem Leben reißt?
Wie sollst du lieben, wenn dein Leben sich mit andern Träumen beißt?

Ich weiß es nicht.
Und darum frage ich dich.

Sollst du suchen, wenn um zu finden, du dich in dir selbst verläufst?
Was sollst du finden, wenn du weißt, dass du den Rest der Welt enttäuschst?
Wie sollst du wissen, wo dein Schatz liegt und ob du ihn verfällst,
Wenn du dich immer nur an dem, was du nicht selbst verstehst, festhältst?

Ich weiß es nicht.
Und darum frage ich dich.

Kannst du dich ertragen? Schau dich an.
Kannst du dich lieben wie du bist?
Ich hab gelernt, dass es das wichtigste ist,
Dass man sein Abbild irgendwann
I'm Spiegel noch erkennen kann.
Die Augen schließt und dann
Sich selbst genauso noch zeichnen kann.

Wie sollst du fliegen ohne Leichtsinn, ohne Gegenwind und Mond?
Wie sollst du landen, wenn dein Heimweh, wenn die Schwerkraft dich verschont?
Wie sollst du frei sein, wenn die Freiheit als Bestimmung uns regiert?
Kannst du bestimmen über dich und wirst du wollen, wenns passiert?

Ich weiß es nicht.
Und darum frage ich dich.

Kannst du dich ertragen? Schau dich an.
Kannst du dich lieben wie du bist?
Ich hab gelernt, dass es das wichtigste ist,
Dass man sein Abbild irgendwann
I'm Spiegel noch erkennen kann.
Die Augen schließt und dann
Sich selbst genauso noch zeichnen kann.
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