Schmerz - Nacht Ohne Mond lyrics | LyricsFreak
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Nacht Ohne Mond Lyrics

Schmerz – Nacht Ohne Mond Lyrics

Die Schatten - die Dämmerung - die Dunkelheit ist nah
Dann kann ich wandern unter Menschen - wunderbar
Kann es fühlen, kann es sehen, kann mich freuen an Ihrem Sein
Kann ich träumen - kann ich einer von Ihnen sein.

Einer von Ihnen irgendwo I'm Hausermeer
Ganz ohne Hunger, doch das ist ewig her
Schwester des Todes - Königin der Nacht
Sieh mich nicht so an - was hast Du aus mir gemacht?

Ich kann sehen - ich wollt ich wäre blind!
Ich kann hören - ich wollt ich wäre taub!
Ich kann schreien - ich wollt wäre stumm!
Ich kann lieben - ich wollt ich wäre kalt!

Sieht der Wolf unter Lämmern woht noch - Tausend Sonnen Dämmern
So müde, erschöpft und endlos abgrplagt
Hört die Hunde lärmen, will seine Knochen wärmen,
Der Zweifel an ihm nagt - will nicht mehr auf die Jagd...

Frag nicht Warum!

Nacht ohne Mond - ich will schlafen
Tod ohne Grund - endlich schlafen
Schlaf ohne Traum - ich will schlafen
Frag nicht warum - endlos schlafen

Ich kann sehen - ich wollt ich wäre blind!
Ich kann hören - ich wollt ich wäre taub!
Ich kann schreien - ich wollt wäre stumm!
Ich kann lieben - ich wollt ich wäre kalt!
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