Münchener Freiheit - S.O.S. lyrics | LyricsFreak
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S.O.S. Lyrics

Münchener Freiheit – S.O.S. Lyrics

SOS, ruf mich an,
Diese Nacht geht sonst nie vorüber
SOS, ruf mich an,
Wo bist du, wann seh ich dich wieder

Zwei Uhr nachts, die Zeit steht still,
Wieder nichts passiert.
Graues Flimmern auf dem Fernsehschirm
Ich fühl mich isoliert.
Was soll ich tun, wie kann ich fliehen
Vor deinem bild in mir
Und mein Notsignal ruft dich überall,
Warum hör ich nichts von dir?

Seit einem Jahr bist du weg von hier
Ich hab dich kaum vermisst.
Jetzt wo ich weiß, was ich fühl für dich,
Weiß ich nicht, wo du bist.
Was soll ich tun, wie find ich dich,
So kanns nicht weitergehn,
Ich schlaf nicht mehr ein,
Manchmal möchte ich schrein,
Irgend etwas muss geschehn.

Refrain:
SOS, ruf mich an,
Diese Nacht geht sonst nie vorüber
SOS, ruf mich an,
Wo bist du, wann seh ich dich wieder
SOS, komm zurück,
Denn sonst wird ich noch verrückt.
Völlig allein.

Zwei Uhr nachts, die Zeit steht still,
Gedanken suchen mich.
Graues Flimmern auf dem Fernsehschirm,
Noch immer warte ich.
Was soll ich tun, wie kann ich fliehen
Vor deinem bild in mir
Und mein Notsignal ruft dich überall,
Warum hör ich nichts von dir?

Refrain

Und mein Notsignal ruft dich überall,
Warum hör ich nichts von dir?
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Songwriters: Aron Strobel, Michael Kunze, Stefan Zauner
S.O.S. lyrics © Sony/ATV Music Publishing LLC, Warner Chappell Music, Inc.

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