Juliane Werding - Avalon lyrics | LyricsFreak
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Avalon Lyrics

Juliane Werding – Avalon Lyrics

Weie Frau I'm Nebel
Sehnsucht I'm Gesicht
Sprt wie aus der tiefe
Jemand zu ihr spricht

Und sie fhlt die Worte
Sanft wie eine Hand
Die die Seele streichelt
Fremd und doch verwandt

Und die Stimme sagt ganz leis' zu ihr
Ich kenn' deine Wnsche, komm mit mir

Und sie steht unten am Flu
Dort ist das Licht der Stadt nicht mehr zu seh'n
Und der Himmel ist wunderschn
Zeit nach Avalon zu geh'n
Und sie steigt in das Boot
Kann schon das licht
Am and'ren Ufer seh'n
Und der Himmel ist wunderschn
Zeit nach Avalon, nach Avalon zu geh'n

Wo die alte weide
Das Wasser fast berhrt
Dort beginnt die reise
Die zum and'ren Ufer fhrt

Und die Stimme sagt ganz leis' zu ihr
Ich kenn' deine Wnsche, komm mit mir

Und sie steht unten am Flu
Dort ist das licht der Stadt nicht mehr zu seh'n
Und der Himmel ist wunderschn
Zeit nach Avalon zu geh'n

Und sie steigt in das Boot
Kann schon das licht
Am and'ren Ufer seh'n
Und der Himmel ist wunderschn
Zeit nach Avalon, nach Avalon zu geh'n
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